Junge Union begrüßt Engagement in der nördlichen Innenstadt

Die Junge Union Essen und der Stadtbezirk Mitte der Jungen Union begrüßen das Engagement des Investors Reinhard Wiesemann am Weberplatz. Reinhard Wiesemann hat das Ziel einen Bürgerladen oder ein Bürgerhaus an einem zentralen Platz der nördlichen Innenstadt zu etablieren.

"Wir begrüßen das Engagement von Herrn Wiesemann. Gerade für die nördliche Essener Innenstadt ist dies eine große Chance das Miteinander im Stadtteil zu verstärken." so der JU-Kreisvorsitzende Nils Sotmann.

Auch der Stadtbezirk Mitte der Jungen Union Essen freut sich ausdrücklich über das Engagement von Reinhard Wiesemann. "Viele vergessen, dass gerade in der nördlichen Innenstadt neben den Geschäften auch viele Menschen wohnen. Gerade für die vielen jungen Familien, Senioren und sozialschwächeren wäre eine solche Begegnungsstätte eine große Chance." ergänzt der Stadtbezirksvorsitzende Benjamin Thomas.

Die Junge Union Essen-Mitte hat die nördliche Essener Innenstadt schon länger im Blick. Nicht zuletzt seit einer Diskussionsveranstaltung Anfang diesen Jahres.

Das Ergebnis des Referendums in Griechenland macht die Situation nicht einfacher

Interview in „CT das Radio“

Die Griechen haben gestern in dem Referendum mehrheitlich mit Nein gestimmt. Zu dem Ergebnis war Benjamin Daniel Thomas am gestrigen Montagabend im Interview bei „CT das Radio“.

„Es geht um das finanzielle Überleben von Griechenland, denn sie haben darüber abgestimmt ob die Auflagen der Institutionen erfüllen wollen. Die aktuelle Situation ist für Griechenland ein Riesenproblem, denn sich fürchte ich viele noch nicht bewusst sind.“ So Benjamin Daniel Thomas „Das Ergebnis macht die möglicherweise zukünftigen Verhandlungen nicht leichter. Aber eines muss klar sein, es kann nicht weitere Milliarden an Hilfsgeldern für Griechenland geben, ohne dass es Reformen gibt. Dieses wäre den Bürgerinnen und Bürgern in anderen Ländern des Euroraumes doch kaum noch zu vermitteln. So Benjamin Daniel Thomas

Natürlich wurde auch über das Thema eines möglichen Grexit gesprochen. „Einen Grexit kann ich mir noch nicht wirklich vorstellen und es muss die Ultma ratio bleiben. Denn der Euro ist eigentlich als eine wachsende Währung angelegt. Wenn es dennoch dazukäme, wären die Folgen für Griechenland weit größer als für die restlichen Eurostaaten.“ So Benjamin Daniel Thomas

Hier finden Sie einen Beitrag von „CT das Radio“ zu dem Interview.

Junge Union Mitte fordert Glasverbot für das RÜ-Fest

Am vergangenen Wochenende fand das traditionelle RÜ-Fest statt. Wie in den vergangenen Jahren haben die Glasscherben und Müllberge zugenommen. Gerade die Menge der Glasscherben hat in diesem Jahr enorm zugenommen. In der WAZ forderte Benjamin Daniel Thomas für die Junge Union Essen-Mitte: „Neben einem Glasverbot würden wir uns auch wünschen, dass sich der Veranstalter Gedanken macht, wie sich die Müllberge eindämmen lassen.“

„Es war unglaublich, wie viele Scherben überall herum lagen. Einige Besucher haben ihre Flaschen einfach auf den Boden geworfen. Das birgt ja ein großes Verletzungsrisiko“ so Benjamin Daniel Thomas weiter.

Finden Sie den gesamten Artikel - Scherbenhaufen beim Rü-Fest – Junge Union fordert Glasverbot

Pressemitteilung: Gemeinsame Veranstaltung zum Thema: Gesellschaftliche Akzeptanz von, Lesben, Schwulen Bi-, Trans- und Intersexuellen.

Veranstalter: DGB-Jugend NRW, Junge CDA und LSU (Lesben und Schwule in der Union)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden alle Betroffenen und Interessierten am 31.07.2013 um 18:30 Uhr zu unserer gemeinsamen Veranstaltung ins Jugendzentrum PULS, (Corneliusstraße 28, 40215 Düsseldorf) ein.

Als Referentinnen konnten wir Dr. Regina Görner und Jana Hansjürgen gewinnen.

Frau Dr. Görner ist langjähriges Mitglied des CDU- und CDA-Bundesvorstandes. Sie war Sozialministerin des Saarlandes und schied letztes Jahr aus dem Gesamtvorstand der IG Metall aus. Wir werden die politische Dimension der Akzeptanzproblematik mit Frau Dr. Görner ausführlich diskutieren.

Jana Hansjürgen leitet das Jugendzentrum PULS. Sie kann anhand ihrer Arbeitserfahrungen alltägliche Akzeptanzprobleme schildern und uns berichten mit welchen Strategien sie darauf reagiert.

Der 31.07. soll Auftakt für eine Reihe weiterer Veranstaltungen zum Themenkomplex Akzeptanz und Gleichstellung sein. Die junge CDA und die LSU planen in Kooperation bereits an den Terminen für die nächsten Monate. Denn wir treten für eine Gesellschaft ein, in der jeder akzeptiert wird wie er ist! Ein wichtiger Aspekt ist hier sicherlich auch die vollkommene Gleichstellung. Jedoch geht es dabei um mehr als die steuerliche und rechtliche Gleichstellung. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe mehr dafür zu tun, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ohne Diskriminierung aufwachsen und sich selbstbestimmt entwickeln können.

Pressemitteilung: JU Essen unterstützt Bürgerinitiative „ProVon“

Die Junge Union (JU) Essen wird die Bürgerinitiative „ProVon“ unterstützen, die sich gegen die Umbenennung der Von-Einem- und Von-Seeckt-Straße wendet.

Die jungen Christdemokraten werden sich zunächst am 10. August 2012 ab 20.30 Uhr an der Martinstraße Ecke Rüttenscheider Straße treffen und Un-terschriften auf der „Rü“ und in der umliegenden Gastronomie sammeln. Am Samstag, den 18. August 2012, steht ab 11:00 Uhr vor der REWE -Filiale (Rüttenscheider Str. 94) ein JU-Infostand, um mit Unterschriftenlisten für eine Unterstützung der Bürgerinitiative zu werben.
Die Bezirksvertretung II hatte Ende Mai mit einer Mehrheit von SPD, Linken und Grünen beschlossen, die Von-Einem- und Von-Seeckt Straße in Irmgard- und Ortrudstraße umzubenennen. Betroffene Anwohner gründeten darauf-hin die Initiative „ProVon“, um die Umbenennung zu verhindern. Dafür wer-den bis zum 31. August ca. 2800 Unterschriften benötigt. „Wir stellen uns hinter den Willen der Rüttenscheider Bürgerinnen und Bürger und wollen dabei helfen, diese ideologisierte Politik des linken Bündnisses zu stoppen“, so Benjamin Thomas, Ortsvorsitzender der JU Rüttenscheid/Bergerhausen. „Der gesamte Kreisverband der Jungen Union unterstützt die Bürgerinitiati-ve, weil es hier auch insgesamt darum geht, eine bestimmte Art von Politik nach Gutsherrenart in die Schranken zu weisen“, ergänzt Robin Ricken, Kreisvorsitzender der JU Essen.

Junge Union Essen gegen Umbenennung der „Rüttenscheider Brücke

Der Kreisverband Essen der Jungen Union (JU) spricht sich in aller Deutlichkeit gegen die durch das Linksbündnis in der Bezirksvertretung II (BV II) geplante Umbenennung der „Rüttenscheider Brücke“ in „Philipp-Müller-Brücke“ aus.

Das Linksbündnis aus SPD, Grünen und LINKE in der Bezirksvertretung II will die Umbenennung in der nächsten Sitzung am 24. Mai 2012 empfehlen. Dazu der Kreisvorsitzende der JU Essen, Robin Ricken: „Die Junge Union Essen hält nichts davon, gegen den Willen der Rüttenscheider Bürgerinnen und Bürger den Straßenabschnitt zwischen der Wittekindstr. und Gregorstr. nach einem ehemalige Stalinisten und Volkshelden der DDR-Diktatur umzubenennen, der an besagter Stelle 1952 bei einer illegalen Demonstration durch eine Polizeikugel zu Tode kam. Der damalige Vorfall ist ohne Zweifel bedauerlich und hätte in einem Land, das die Versammlungsfreiheit in der Verfassung garantiert, niemals geschehen dürfen. Man darf aber nicht vergessen, dass der Getötete kein Unterstützer unserer Demokratie war, sondern einer Ideologie anhing, der im Osten Europas zehntausende Menschen zum Opfer fielen. Vor diesem Hintergrund einen Abschnitt der Rüttenscheider Flaniermeile nach ihm zu benennen, erscheint mir unangemessen zu sein. Das Linksbündnis in der BV II beweist zudem erneut, wie schon beim Thema Außengastronomie, dass es sich für den Willen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort nicht im Geringsten interessiert. Diese Politik nach Gutsherrenart verurteilt die Junge Union auf das Schärfste.“

Junge Union Essen fordert Konsequenzen aus der Ausbruchsserie in der JVA Bochum

(Pressemitteilung vom 18.02.2012)

Die Junge Union (JU) Essen ist entsetzt über die mangelnde Sicherheit der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bochum, die durch den dritten Fluchtversuch eines Inhaftierten seit Jahresbeginn offenbar wird, und fordert sofortige Konsequenzen von Landesjustizminister Thomas Kutschaty, der zugleich als Essener Abgeordneter für die SPD im Landtag sitzt.