Sitzung des ASAGI zur Gesundheitssituiation im Essener Norden

Heute tagte der Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Integration im Mittelpunkt stand die Gesundheitsversorgung im Essener Norden. 
 
Die Contilia skizzierte welche Pläne sie mit der Konzentration auf die Standorte Phillipusstift und Haus Berge sowie mit den Standorten der geschlossenen Standorte Marienhospital in Altenessen und St. Vincent in Stoppenberg haben. Die Stadtverwaltung hatte zu der heutigen Sitzung einen umfangreichen Sachstandsbericht sowie den Bassisgesundheitsbericht 2020 vorgelegt. Als CDU und Grüne haben wir zu der zukünftigen Entwicklung der Gesundheitsversorgung im Essener Norden einen Antrag eingebracht in dem wir deutlich machen wie die Entwicklung aussehen sollte. Die Entscheidung wir der Rat der Stadt in der kommenden Woche treffen. 
 Des Weiteren stand natürlich auch in dieser Sitzung die Coronapandemie und die aktuelle Situation bei uns in Essen. Wie in vielen anderen Teilen des Landes bewegen sich auch bei uns in Essen die Zahlen der Neuinfektionen wieder nach oben. Aber man muss auch festhalten, dass das Gesundheitsamt alles tut um alle Kontakte nach zu verfolgen. Dieses gelingt auch immer. Ein großer Dank für die Arbeit das Juliane Böttcher als Leiterin des Gesundheitsamtes und ihr Team seit über einem Jahr sieben Tage die Woche machen.
Eine wichtige Nachricht ist, dass alle 450 für diese Woche vergebenen Termine für eine Impfung der Einzelfallentscheidungen im #impfzentrum durchgeführt werden können. Für weitere Impfungen hat auch bei uns der #Impfstopp des AstraZeneca Vakzin Auswirkungen.
 
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Aufgrund der durch die Coronapandemie dichten Abfolge von Sitzungen im Ratssaal war die Sitzungszeit auf maximal zwei Stunden reglementiert. Die Folge ist, dass einige nicht dringliche Tagesordnungspunkte auf die folgende Sitzung verschoben werden.